Die Zustandsüberwachung an Maschinen gewinnt gerade im Ultraschallbereich zunehmend an Bedeutung. Vor allem bei langsam laufenden Wälzlagern überwiegen die Vorteile breitbandiger Ultraschallsensorik gegenüber konventionellen Beschleunigungsaufnehmern.
Am Institut für Maschinenelemente der Universität Stuttgart konnten nun auch bei der frühzeitigen Detektion von Zahnflankenschäden an Zahnradgetrieben klare Vorteile der Ultraschallsensorik aus dem Hause SONOTEC aufgezeigt werden. Grübchenschäden auf den Zahnflanken konnten bereits deutlich vor dem in der DIN 3990-5 genormten Ausfallkriterium eines Flächenanteils an einer Zahnflankenfläche von 4 % detektiert werden. Selbst Fehler, die zehn Mal kleiner sind, konnten in den Versuchen zuverlässig detektiert werden. Möglich war dies mit der Körperschallsonde T20 von SONOTEC und einer Auswertung im Frequenzbereich oberhalb von 16 kHz.
Je früher ein Getriebeschaden erkannt wird, desto mehr Zeit bleibt für Vorbereitung der Instandhaltungsmaßnahmen. Gerade bei Offshore-Windenergieanlagen ist eine ausreichende Vorbereitungszeit aufgrund der erschwerten Zugänglichkeit und langen Planungsphase von großer Bedeutung.
Success Story: SONOTEC & Universität Stuttgart
Institut für Maschinenelemente der Universität Stuttgart weist kleinste Grübchenschäden mit Ultraschallsonde von SONOTEC nach.
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