Im Jahr 2021 wandte sich die Bristol Port Company an IFS Ultimo, um für den gesamten Hafen die Sicherheit zu erhöhen, die Komplexität zu reduzieren und eine Standardisierung zu ermöglichen. Um sämtliche Prozesse zu koordinieren und zu vereinfachen, begann Bristol Port mit der Implementierung der Enterprise Management Lösung von IFS Ultimo (EAM). Hierzu mussten das bisherige Instandhaltungsmanagementsystem sowie mehr als 50 Datenbanken und Spreadsheets ersetzt werden.
Implementierung in Zusammenarbeit mit DNASTREAM und IFS Ultimo
Die Implementierung von IFS Ultimo erfolgte durch den Sub-Auftragnehmer und Support-Partner DNASTREAM. So hat Ultimo die wichtige „Permit to Work“ (PTW)-Implementierung – die Handhabung von Genehmigungen, die zu einer besseren Sichtbarkeit von gefährlichen und ungefährlichen Aufträgen führt – durchgeführt, während DNASTREAM sich um alle anderen von Bristol Port gewünschten Anpassungen und Konfigurationen kümmerte. „Nach der Implementierung war IFS Ultimo EAM einfach anzuwenden und machte unser gesamtes Asset Management wesentlich einfacher als zuvor“, führt Ashley-Smith, Asset Manager bei der Bristol Port Company, aus.
Ein System für alle
Bristol Port nutzt inzwischen eine breite Palette von IFS Ultimo EAM-Modulen wie Asset Management, Lagerhaltung, verschiedene HSE-Module, Arbeitsauftragsverwaltung, Periodische Wartung, Projektmanagement und das Reporting. Darüber hinaus ist IFS Ultimo vollständig in die Microsoft Power BI integriert. Diese einheitliche Lösung ermöglicht es Bristol Port, derzeit 150 Volllizenzen für den Betrieb, die Wartung und die Geschäftsbereiche sowie über 200 Self-Service-Lizenzen für die übrigen Mitarbeiter und Vertragspartner von Bristol Port zu nutzen.
„Wir sind sehr zufrieden mit der Gesamtleistung der IFS Ultimo EAM-Lösung, der Benutzerfreundlichkeit des Systems und der Zukunftssicherheit, die es uns bietet“, so Richard Ashley-Smith.