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Allgemein

Die unsichtbaren „Helden“ der Prozessindustrie

Die meist wenig beachteten Teile müssen immer zuverlässig funktionieren: Die Rede ist von Dichtungen, die es in unzähligen Varianten gibt. Für fast jede Anwendung existiert heute eine leistungsfähige Dichtung aus einem modernen Werkstoff. Was ist der aktuelle Stand der Technik und wo geht die Reise hin? Dies alles können Besucher der PUMPS & VALVES 2025 erfahren.

Pumpensynchronisation – Harmonisierung oszillierender Pumpen

Membrandosierpumpen kommen besonders häufig für Förder- und Dosieraufgaben in der Prozessindustrie zum Einsatz. Durch die hermetisch dichte Trennung zwischen Fluid- und Hydraulikraum bieten diese Pumpen eine hohe Prozesssicherheit und eignen sich besonders gut zur Förderung von gefährlichen, giftigen oder abrasiven Fluiden.
Aufgrund der oszillierenden Wirkungsweise von Membrandosierpumpen kann es im Rohrleitungssystem zu Pulsation kommen, die zu ungleichmäßigen Förderströmen und Vibrationen führt. Wirken mehrere Pumpen gleichzeitig auf ein Rohrleitungssystem, entstehen in den Rohrleitungen Überlagerungen der Druckhübe, die sich aus den einzelnen Hüben ergeben. Dieses Phänomen führt in der Rohrleitung zu Schwingungen, die sich im ungünstigsten Fall zu einer Resonanzschwingung entwickeln. Dabei wächst die Gefahr, dass die Rohrleitung reißt und das Fluid unter hohem Druck austritt.

Predictive Maintenance − Agieren statt reagieren

Das Schlagwort Predictive Maintenance, zu Deutsch vorausschauende Wartung, geistert schon lange durch die Fachmedien und das Internet und gilt als eine der wichtigsten Anwendungen des Internet of Things bzw. der Industrie 4.0. Per Definition bedeutet der Begriff: Maßnahmen ergreifen bevor es zu Folgeschäden, Mehrkosten und Ausfällen kommt. Klingt verlockend und nach großem Potenzial. Soweit die Theorie. In der Realität fehlen allerdings oft nicht nur das Geld für die Umsetzung, sondern auch die entsprechenden Fachkräfte. Neue digitale Services und einfach nachrüstbare „Frühwarnsysteme“ könnten die Lösung sein.

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„Hätte, hätte, Lieferkette…“ Wer liefern kann, macht das Geschäft

Corona hat gezeigt, wie labil und anfällig Lieferketten sind. Wenn Häfen und Grenzen schlagartig schließen, sicher geglaubte Handelswege versperrt sind oder Zulieferer insolvent werden, ist es Zeit, Beschaffungs- und Lieferstrategien zu überprüfen. Und wenn der Boom nach einer Krise zur Überhitzung der Nachfrage führt, geht es gerade so weiter. Natürlich konnte niemand diese Krise vorhersehen. Und dennoch: Kann man sich für derartige Situationen wappnen? Welche Strategien sichern die Lieferfähigkeit? Denn eines ist klar in solchen Zeiten: Wer liefern kann, der macht das Geschäft.

Ein Blick hinter die Kulissen der PUMPS & VALVES Dortmund

Für uns alle ist die momentane Situation eine Herausforderung. Wir wollen Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen geben. Für Sie haben wir unser PUMPS & VALVES-Team interviewt. Wie geht es den Mitarbeitern? Was sind die aktuellen Projekte? Was lernt man an seinem Arbeitgeber zu schätzen und was ist das Beste, was seit Anfang des Jahres passiert ist? In diesem Blogbeitrag finden Sie die Antworten unserer Kollegen: offen, ehrlich und sehr persönlich. Viel Spaß beim Lesen.

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Einladung zum Live-Webinar

Warum lohnt sich für Sie als ausstellendes Unternehmen eine Teilnahme an der PUMPS & VALVES Dortmund besonders? Lassen Sie sich kurz und knackig von den Vorteilen Ihrer Teilnahme überzeugen.

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